Mais (Zea mays)

Der Mais ist hauptsächlich als Nahrungsmittel und Futterpflanze bekannt. Er landet aber auch in Biogasanlagen oder im Tank. Aus Mais wird die bekannte glutenfreie Maisstärke (z. B. Mondamin) hergestellt. In der Küche eignet sich Maisstärke zum Backen von Kuchen, Plätzchen, Torten oder Mürbeteig. Beim Kochen dient sie als Bindemittel für leckere Suppen, Saucen sowie Desserts – wer hat jetzt hunger auf herzhafte Pfannkuchen?

Auch die Maisbärte finden Verwendung: Aus den großen Scheidenblättern (Lieschen) der weiblichen Blütenähren hängen die langen Griffel (Haare) heraus, deren Narben gesammelt, getrocknet und als Tee zur Entwässerung verwendet werden.

Zea mays: Seinen botanischen Namen hat der Mais im achtzehnten Jahrhundert durch den schwedischen Naturforscher Carl von Linné erhalten. Zea geht auf ein Wort der alten Griechen zurück, mit dem diese den Dinkel bezeichneten, mays ist der indianische – genauer haitianische – Name für Mais, und bedeutet „das unser Leben Erhaltende“. Quelle: Pflanzenforschung.

Das macht bei dem warmen Wetter japp auf eine frische Waffel mit Eis und …! 🙂

Maiskolben mit Frisur, Smartphoneaufnahme