Deister Hiking Trails

Buntes aus dem Deisterland

Deister Hiking Trails

Nach 2030

sagen Forscher für Kalifornien Ende der Waldbrände voraus – weil es nicht mehr genug Bäume geben wird.

Artikel im Spiegel: Neuer UNO-Weltklimagericht (klick Link)

Wo überall die Feuer lodern, zeigt eine Echtzeit-Satellitenkarte der Nasa https://firms2.modaps.eosdis.nasa.gov/map/.

Obelix‘ Lieblingsschweine

verursachen weltweit jährlich so viele CO2-Emissionen wie rund 1,1 Millionen Autos, behauptet ein internationales For­sche­r:in­nen­team. (Artikel „Schweine als Klimasäue“, TAZ, klick Link)

… hoffentlich werden jetzt nicht die 400.000 deutschen Jäger*innen zu Klimaschütz*innen 😉 .

Fotos ©deisterland.wp.com

11 Minuten

Nach Richard Branson flog kurz danach auch Amazon-Gründer Jeff Bezos für 11 Minuten ins All.

Ein Vorschlag von Wladimir Kaminer zur Rettung des Planeten

Die Kurzstreckenfluge sollen verboten werden, wenn wir der Planet retten wollen. Bezos Schiff hat in einer Minute 300 Tonnen CO2 ausgestoßen. So viel atmen die Chinesen in einem Jahr nicht aus.
Es muss ins europäische Klimaprogramm: Mindestdauer für Weltraumfluge der Superreichen. Kein Rückflug bis 2050, sonst kommen wir nicht weiter Kameraden.
Wladimir Kaminer, vollständiger Text –> https://www.facebook.com/wladimir.kaminer.7
Altes Foto aus meiner Sammlung © deisterland.wp.com

©deisterland.wp.com

Tag des Baumes 2018

Bevor die Bäume groß werden, fangen sie erst damit an, klein zu sein. Nach vielen Wachstumsjahren – manche sind bereits mehr als zehn Jahre oder Jahrzehnte mit ihrem Standort verbunden – erreichen Bäume eine schattenspendende Größe. Die Natur ist eine Schönheit, die durch ein Licht-Wasser-Luft-Kreislaufsystem ihr eigenes Klima schafft und sich auf diese Weise selbst erhält.

Im Schatten eines Baumes können  wir uns hinsetzen und verweilen. Mal nicht vor unserem eigenen Schatten davonlaufen, keine Schritte mehr gehen. Durchatmen und zur Ruhe kommen. Das dürfen manche Menschen noch für sich erkennen.

G20-Demo am 8. Juli 2017 in Hamburg

Global gerecht statt G20! Es geht auch friedlich, bunt und laut! 76.000 demonstrierten am 8. Juli 2017 in Hamburg für globale Gerechtigkeit und grenzenlose Solidarität.

Ich verabscheue jede Form von Gewalt! Es gab viele gute und gewaltfreie Aktionen, die es bedauerlicherweise nicht in die Tagesschau oder woanders hin geschafft haben, weil Randale, Vandalismus, Plünderungen und Körperverletzungen den G20-Protest überschatteten. G20 wird die Steuerzahler mindestens 130 Millionen Euro kosten – Betonung auf „mindestens“. Die G20-Abschlusserklärung sollte man einrahmen und in einem Museum für abstrakte Kunst mit dem Preisschild dazu ausstellen.

Hier ein paar Eindrücke aus Hamburg: