Empfehlung arte-Doku „Das Tier im Menschen“. Diese Folge zeigt auf, was den Menschen zu einer den Planeten dominierenden Spezies gemacht hat. Link zur arte-Sendung: https://www.youtube.com/watch?v=HIxg1v3qNu0
Empfehlung arte-Doku „Das Tier im Menschen“. Diese Folge zeigt auf, was den Menschen zu einer den Planeten dominierenden Spezies gemacht hat. Link zur arte-Sendung: https://www.youtube.com/watch?v=HIxg1v3qNu0
Mit der süßen Überraschung die größte Kaugummiblase der Welt pusten! Und das ohne Desinfektion 😉
Das waren noch Zeiten! 🙂
Hans Hansens Hans hackte Holz.
Hätte Hansens Hannchen
Hans Hansens Hans Holz hacken hören,
hätte Hansens Hannchen
Hans Hansens Hans Holz hacken helfen.
Schönen sonnigen Sonntag!
Die Natur war in meiner Kindheit ein wichtiger Rückzugs- und Rettungsort. Das ist auch heute noch so und ich bin froh, dass mir diese Naturbegeisterung und Neugier nie abhandengekommen ist. Ebenso war früher der Straßen-+ Wiesenfußball wichtig. Die Regeln wurden selbst ausgehandelt und wir kickten stundenlang miteinander an der frischen Luft.
Ein Wald- und Wiesenspaziergang kostet nichts. Kombiniert mit einer halben Stunde auf meinem Lieblingshochsitz fühle ich mich mega relaxt. Ich brauche keine kostspieligen, megatrendigen Wellnesswochenenden. Dafür gehe ich gerne mal ins Sole-Thermalbad und lasse mich im 34 Grad warmen Wasser im Außenbecken treiben 🙂 Am besten nach einer Ith-Wanderung.
Die deutschen Rüstungsexportregeln zählen zu den strengsten der Welt. Doch der größte deutsche Rüstungskonzern will sich von diesen Regeln unabhängig machen. Über Umwege exportiert die Rheinmetall AG Bomben und komplette Munitionsfabriken in Länder wie Ägypten oder Saudi-Arabien. Und die Politik lässt dies ungehindert zu. Link zur Story im Ersten: Bomben für die Welt (klick)
Noch heute erinnere ich mich gerne an die lustigen Geschichten, wie Eulenspiegel sich als Kind gleich dreimal taufen lassen muss, wie er zum Seiltänzer wird, einem Esel das Lesen beibringt und von Ort zu Ort zieht und sich dabei gerne als Handwerksgeselle ausgibt, obwohl er vom Schneidern, Backen oder Zimmerhandwerk keine Ahnung hat. Als Kind wohnte ich in der Nähe von Tills Geburtsort Kneitlingen und die Postkarte „Eulenspiegelkrug“ lässt nach über drei Jahrzehnten die lebhaften Erinnerungen so aufploppen, als wäre es gestern gewesen. Leider nicht immer so schöne, aber ich kannte ja die Geschichten von Till.
Eine kleine Bilderauswahl aus der Bücherausstellung Stadtbibliothek Hannover „Ein Schalk wie er im Buche steht: Till Eulenspiegel in Wort und Bild“. Zum Vergrößern bitte aufs Bild klicken.