Wir träumen von Reisen durch das Weltall – ist denn das Weltall nicht in uns?
Schlagwort-Archive: Alltägliches
Auf der Brücke spielt die Musik
Im Gespräch
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Auf ein besseres Jahr 2022
Wir machen uns einen schönen Silvesterabend mit vielen Leckereien!
Wir wünschen euch einen schönen Rutsch und alles Gute für das Jahr 2022!
Zum Jahresabschluss noch ein Artikel mit der Glücksforscherin Michaela Brohm-Badry „Kleine Dinge planen… Irgendwie-Durchkommen“.
Zicke Zacke
Lust auf Cookies?
Die kleinen Dinge
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Auf dem Weg zur Fußmatte
Pferd – Wildschwein – Mensch
Pferde und Wildschweine kann man wirklich sehr leicht verwechseln…
Artikel Zeit-Online: Jäger erschießt versehentlich Pferd auf Koppel – Ein Jäger hat auf einer Weide im Hochtaunuskreis versehentlich ein Pferd erschossen. Er habe angegeben, das zwölfjährige Quarterhorse mit einem Wildschwein verwechselt zu haben, sagte ein Polizeisprecher in Wiesbaden am Dienstag.
Fotos ©deisterland.wp.com
Nach 2030
sagen Forscher für Kalifornien Ende der Waldbrände voraus – weil es nicht mehr genug Bäume geben wird.
Artikel im Spiegel: Neuer UNO-Weltklimagericht (klick Link)
Wo überall die Feuer lodern, zeigt eine Echtzeit-Satellitenkarte der Nasa https://firms2.modaps.eosdis.nasa.gov/map/.
Wenn Auto und Natur verwachsen
Im Gänseflug
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Klein, frech und erfolgreich
Der Haussperling belegte bei der Mitmachaktion „Stunde der Wintervögel“ den ersten Platz. Auch bei der Zählung „Stunde der Gartenvögel“ im Mai 2021 ist der Spatz als klarer Sieger hervorgegangen. Ergebnisliste (klick)
Mittagspause
Für einen sauberen Wald
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Zitat am Samstag
Besuch in der Küche
Zum Glück ist unser Killerkater auf Wanderschaft. Gestern Abend fing unser sportlicher Kater sich vor meinen staunenenden Augen im Beisein meines Nachbarn einen Wiesel. Zwei Zäune, lautes Rufen und Klatschen hielten ihn nicht von der Jagd ab. Er schleppte seine quietschende Beute mit professionellen Sprüngen über die Zäune in sein Versteck am Bahndamm. Zum Glück nicht auf unsere Fußmatte auf der Terrasse oder auf dem Balkon! Ich habe so eine Jagd (okay, Mäusejagd und leider auch Vogeljagd schon) noch nie zuvor beobachtet und war völlig entsetzt. Als er gestern Abend nochmal bei uns vorbei schaute, stank er wie ein Iltis! Sobald er durch unsere Gärten schleicht, startet der Vogelalarm – angeführt von einer laut tösenden und zerfledderten punkigen Amsel.
Blumen machen…
Sauerei
Noch weniger Rechte für die Sau
„Es gibt kein Fleisch von glücklichen Tieren – nur von toten.“
Karen Duve
Wir müssen endlich weg von der Massentierhaltung und von Fleischkonzernen / Großschlachtfabriken
Fleischkonzerne und Schlachtfabriken sind eine Schande für Tier, Mensch & Umwelt. In der Schlachtfabrik Wietze bei Celle werden täglich Tiere am laufenden Band getötet! Der Neubau wurde mit 6,5 Millionen € vom Land Niedersachsen und weiteren 800.000 € von der schwarz-gelben Bundesregierung subventioniert. Quelle: Wiki
Fotos aus 8/2013, Protestaktion unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt!“ mit rund 5.000 Menschen, die eine Menschenkette um die hochgesicherte Hühnerschlachtfabrik in Wietze bildeten.
Fotos ©deisterland.wp.com
Ein Tag am Meer
Ich will ans Meer! An einen ruhigen schönen Ort. Gibt es noch einen?
Der Tisch ist gedeckt
Homework
Nostalgie pur: Der Kaugummiautomat
Mit der süßen Überraschung die größte Kaugummiblase der Welt pusten! Und das ohne Desinfektion 😉
Das waren noch Zeiten! 🙂
Gifte als Auslöser des Artenschwundes
Kuhfladen und Pferdeäpfel sind Oasen der Artenvielfalt und für den Kreislauf von Werden und Vergehen ein interessantes und wichtiges Messinstrument. In einen gesunden Dunghaufen ziehen fix Dungkugelkäfer, Fliegen, Mücken, Milben, Regenwürmer, Tausendfüßler sowie Bakterien und Pilze ein. Die Bewohner auf und in den Dunghaufen zeigen an, wie intakt oder geschädigt ein Agrarsystem ist. Wenn auf den Weiden betonharte Kuhfladen liegen bleiben ist das nicht immer ein gutes Zeichen. Oft leidet die Artenvielfalt unter dem Einsatz von zu viel Medikamenten, Pestiziden und Düngemitteln.
Warum insbesondere die industrielle Agrarindustrie die Lebensräume der Insekten so massiv bedroht, welche Auswege möglich sind und viele weitere spannende Aspekte erklärt der Insektenatlas (klick Link).
Streetart Berlin – Bülowstraße
Flucht und Vertreibung
Millionen von Menschen sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR befinden sich weltweit mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen und Konflikten. Davon
Flüchtlinge: 25,9 Millionen (einschließlich 5,5 Millionen palästinensischer Flüchtlinge)
Asylbewerber: 3,5 Millionen
Binnenvertriebene: 41,3 Millionen
Die zehn größten Herkunftsländer der Flüchtlinge
Syrien – 6,7 Millionen
Afghanistan – 2,7 Millionen
Somalia – 950.000
Sudan – 725.000
Südsudan – 2,3 Millionen
Myanmar – 1,1 Millionen
Demokratische Republik Kongo – 720.000
Zentralafrikanische Republik – 591.000
Eritrea – 507.000
Burundi – 388.000
Die zehn größten Aufnahmeländer für Flüchtlinge
Türkei – 3,7 Millionen
Pakistan – 1,4 Millionen
Libanon – 950.000
Iran – 980.000
Bangladesch – 907.000
Äthiopien – 903.000
Jordanien – 715.000
Uganda – 1,17 Millionen
Sudan – 1,07 Millionen
Deutschland – 1,06 Millionen
Kommen alle in die EU? 91 Prozent aller Flüchtlinge leben nicht in der EU.
Alle Zahlen bis Ende 2018.
Ab ins Fitnessstudio!
Übergewichtige Ratte aus Gullideckel gerettet
“Sie hatte recht viel Winterspeck und hing mit der Hüfte fest – da ging nichts mehr vor und nichts zurück.”
Video Rettungsaktion –> https://www.focus.de/panorama/grosse-rettungsaktion-ratte-steckt-in-gulli-fest-acht-feuerwehrleute-retten-sie-aus-der-misslichen-lage_id_10373115.html
Waschbären ziehen in die Städte
Die possierlichen Waschbären gehören zu den Kleinbären und sind nachtaktive allesfressende Räuber. Die anpassungsfähigen Tiere kommen ursprünglich aus Amerika und sind für ihren hoch entwickelten Tastsinn bekannt. Sie halten sich am liebsten in wasserhaltigen Wäldern auf. Auch der Deister ist beliebtes Wohngebiet.
Die „Kuschelbärchen“ siedeln sich allerdings auch sehr gerne in städtischen Wohngebieten an. Dort gibt es reichlich Futterstellen.
Artikel in der HAZ: Waschbären erobern die Stadt (klick Link)
Foto von mir: wer schaut da so frech 🙂
Alles lebt
Sonnenblume am Wegesrand
Amselmann „Rudi“
In unserem Garten fanden in dieser Woche umfangreiche Arbeiten statt. Die Terrasse wurde erneuert und die vermooste und unkrautverseuchte Rasenfläche komplett abgetragen und neu angelegt. Heute war der letzte Arbeitstag und die Rasensaat wurde ausgestreut. Zum Abschluss bekam unser Acker noch eine Igelmassage 🙂
Seit Montag begleitet uns der zahme Amselmann „Rudi“. Für ihn sind die Gartenarbeiten ein wahrer Festschmaus. Das hübsche Kerlchen nahm nach den umfangreichen Umgrabearbeiten jeden Regenwurm – sogar aus der Hand – dankend an. Hoffentlich lässt „Rudi“ noch was von der Rasensaat übrig 🙂
Jetzt ist abwarten angesagt. Der Rasen muss wachsen, danach schauen wir weiter. So ein paar nette Büsche und Bäumchen sollen wieder angesiedelt werden. Freue mich über pflegeleichte Empfehlungen 🙂 Der Standort mit wunderbarer Aussicht auf den Deister ist am Nachmittag sonnig.
Plattbauch
Der Plattbauch (Libellula depressa) gehört zur Familie der Segellibellen (Libellulidae). Mit einer Körperlänge von 40 bis 48 Millimetern und einer Flügelspannweite von 70 bis 80 Millimetern sind diese Großlibellen mega schnell unterwegs und im Flug extrem schwer zu fotografieren. Jede Libelle muss auch mal eine Pause machen 🙂
WANTED
Rubrik: Schalk in Wennigsen unterwegs?
Werden Hunde demnächst in Wennigsen registriert?Ein Einwohner aus Wennigsen erteilt der Verwaltung eine Aufgabe: „Wer hat den Hundekot auf dem Gehweg vor meinem Haus hinterlassen und wer beseitigt diesen?“ Außerdem würde er gerne wissen, ob die Stadt regelmäßig über herumliegenden Kot informiert werden möchte.
Fachbereichsleiterin Ulrike Schubert antwortete, dass nicht die Gemeinde, sondern die Grundstücksbesitzer für die Sauberkeit vor dem eigenen Haus zuständig sind. Daraufhin regte der Bürger an, alle Hunde genetisch zu registrieren. So sei es dann möglich, die Übeltäter am Kot zu bestimmen. Schubert wird das Anliegen und die damit zusammenhängenden Kosten prüfen. „Das Ergebnis gebe ich während der nächsten Sitzung bekannt“, schloss sie die Diskussion. Quelle: https://www.con-nect.de/wennigsen/nachricht/14759-wessen-kot-liegt-auf-der-strasse.html
Fundstück im fluter.de
In den USA wird in einigen Wohnanlagen die DNA von Hunden registriert, um herauszufinden, von wem die Kacke auf dem Bürgersteig stammt. Auch in einem Londoner Stadtbezirk denkt man über solche Maßnahmen nach.
Quelle: Fluter „Gene“ Ausgabe Herbst 2016/Nr. 60
Mehr zum Thema Gendatenbanken, Biologie und Ethik:
Bundeszentrale für politische Bildung
Ende der Durststrecke
Bauch oder Kopf?
Wh(ich) way…
Bittersüße Sinfonie
Im Lied geht es um die Gleichförmigkeit des Lebens, die Gleichgültigkeit in der Welt und die vorgezeichneten Wege, denen man als einzelner Mensch nicht entfliehen kann. Jeder könnte etwas ändern, aber eigentlich ist jeder in seinem Trott gefangen und am Ende wartet auf alle der gleiche Tod.
Steintürme am Meer
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Vergangenheit
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Wohin mit dem Wäscheständer?
Konzert der Frühlingsflöter
The human spirit
3-Schar-Pflug
Betreten untersagt – Gucken erlaubt!
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Eine Frau zu sein ist eine Herausforderung
„Vorwärts“ – „los“
Zu Weihnachten habe ich mir ein Rudergerät geschenkt. Und zwar eins, das ich aus meiner aktiven Ausdauerlauf- und Triathlonzeit noch kenne. Ist viele, viele Jahre her, aber es war bereits damals ein sehr effektives Kraft- und Ausdauertrainingsgerät.
Das abgebildete Trainingsgerät simuliert die Bewegungen der Ruderschläge im Gegensatz zu anderen Auslegervarianten (bspw. Seilvariante) sehr authentisch nach, sodass man beim Training ein natürliches Rudergefühl erleben kann. Dieses klassische Rudergerät einer alt bekannten Firma verfügt über ein völlig ausreichendes Trainingscomputersystem. Trainingszeit, Anzahl der Ruderschläge, Kilojouleverbrauch, zurückgelegte Distanz und auch der Puls (per Ohrclip) kann über das LCD-Display abgelesen werden.
Rudern steigert hervorragend die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems und die Sauerstoffaufnahme. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass alle wichtigen Muskelgruppen des Ober- und Unterkörpers gekräftigt werden, vor allem die Kräftigung der Rücken- und Schultermuskulatur.
Beim Rudern an diesem Auslegertyp werden Ober- und Unterkörper wie folgend aktiviert:
Beinstrecker und Beinbeuger
- Schienbein und Wadenmuskulatur
- Gesäßmuskulatur
- Der breite Rückenmuskel und der Rückenstrecker
- Trapezmuskel, Deltamuskel und Armbeuger
Rudern steigert Ausdauer und Kraft und kann als gelenkschonendes Training angesehen werden. Mal schaun wie oft der innere Schweinehund sich einmischt. Während des Rudertrainings läuft meistens eine CD, die uns „beide“ gefällt 😉
Jugendprojekt MitMischen
Jugendprojekt M!tMischen – Aktive Teilhabe junger Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte
Seit Oktober 2015 haben sich über 120 junge Menschen in Niedersachsen (u. a. aus Afghanistan, Somalia, Syrien, Serbien, der Türkei und aus Deutschland) mit selbst gewählten Aspekten ihrer Lebenswelten auseinandergesetzt und eigene Ideen oder Utopien einer „besseren Welt“ entwickelt. Kreativ aufgearbeitet präsentierten sie dies im Rahmen von Theateraufführungen, großen Plakatwänden, Postkartenaktionen, Ausstellungen oder Aktionen im Öffentlichen Raum.
Als mediale Klammer für das Gesamtprojekt und zur Dokumentation produzierten die Jugendlichen gemeinsam einen Film, der im Dezember 2016 auf einer zentralen Abschlussveranstaltung im Pavillon Hannover interessierten aus Politik und Gesellschaft präsentiert wurde.
Weitere Informationen zum Jugendprojekt, Beteiligte Organisationen und den Film zum Projekt findet ihr hier –> http://mitmischen-blog.de/
Kraftorte
Ein neuer Blick auf alte Freunde
Heute eine Buchempfehlung. Peter Wohlleben zeigt uns in seinem Buch „Das geheime Leben der Bäume“ auf, dass Bäume soziale und kämpferische Wesen sind und durch Menschenhand gefährdet sind. Was wissen wir überhaupt über diese Giganten und ihrem Lebensraum?
Der Förster Peter Wohlleben bringt Licht ins Dickicht der Wälder und gewährt überraschende Einblicke in ein geheimnisvolles Universum.
Eine Liebeserklärung an den Wald.