Die Insolvenzfrage und das Brötchenhandwerk
Bei Twitter trendet #Brötchen. Robert Habecks peinliches Geschwafel gestern bei „Maischberger“ wurde diesmal nicht von Trollaccounts manipuliert. Das hat er ganz allein geschafft. Link zur Maischberger-Sendung (Ausschnitt 2 Minuten): https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/videos/faktencheck_060922_habeck-100.html
Hakle ist erst der Anfang der drohenden Insolvenzwelle. Habecks Tage als Wirtschaftsminister sind gezählt.
Deister Hiking Trails 
Sorry, aber da bin ich ganz anderer Meinung. Habeck ist einer der wenigen, die durchblicken!
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Den Durchblick spreche ich ihm auch nicht komplett ab, aber Wirtschaft ist nicht sein Ding und die Unternehmen fühlen sich zu recht nicht gut vertreten. Mit einem FDP-Lindner an einem Verhandlungstisch zu sitzen ist sicherlich auch nicht einfach, eben weil u. a. während der Pandemiemaßnahmen viele Rettungspakete gewährt wurden und die Schuldenbremse ausgesetzt war. Jetzt die Energiekrise und die Milliarden werden mit der Gießkanne verteilt, auch um Bürgerproteste so gering wie möglich zu halten. Die Energiepreise explodieren und für die „Rettung“ von 11 Energiekonzernen kommen für jeden noch mal 3,1 Ct/kWh netto unsoziale Gasumlage oben drauf. Wer nicht am Markt mithalten kann, muss den Betrieb halt stilllegen, aufgeben oder rechtzeitig Insolvenz anmelden. Wenn beispielsweise im Kulturbetrieb nicht geheizt werden kann, dann gibt es keine Kulturveranstaltungen. Aber die Kulturschaffenden sind nicht die Einzigen, die durchs Netz fallen. Was die Pandemie nicht schaffte, schafft nun die Energiekrise. Die Vorgängerregierung trägt einen erheblichen Anteil daran, dass es jetzt so dicke für alle kommt und kein gleitender Übergang möglich ist. 😦
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