Eine Erkenntnis ist heute in aller Munde:
>> Es ist gewiss, dass kein Mensch bloß für sich, sondern auch für andere und für die Nachkommenschaft leben muss. <<
Dieser Satz steht nicht in Agenden oder Resolutionen. Er ist mehr als 200 Jahre alt und stammt sinngemäß von Hans Dietrich von Zanthier (* 17. September 1717 in Görzig; † 30. November 1778 in Wernigerode) – einem der Väter der Idee nachhaltiger Waldentwicklung und Begründer der ersten Forstakademie auf deutschem Boden in Ilsenburg/Harz. Auf dem Heinrich-Heine-Wanderweg von Ilsenburg –> Ilsefälle –> Brocken kommen Wanderer am Zanthier-Platz mit Gedenkstein für den Oberforst- und Jägermeister vorbei.
Die Fotos stammen von der letzten Harz-Wanderung im September 2018 und zeigen die Ilsefälle.Das Rauschen der Ilsefälle war nach dem heißen und trockenen Sommer 2018 deutlich leiser und ich konnte an vielen Stellen locker von Felsen zu Felsen waten.
Links zu früheren Harz-Berichten Prinzessin „Ilse“ und Kloster Drübeck bei Wernigerode
Sehr schön.
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Zum Zitat: unsere Vorfahren haben wenigstens noch versucht, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Sie kannten ihre Verantwortung.
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Dus ook daar veel minder water.Maar wat is het er mooi
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Yes, the legend is true, the Ilse is a princess who runs down the mountain laughing and blooming.
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