Fundstück im fluter.de
In den USA wird in einigen Wohnanlagen die DNA von Hunden registriert, um herauszufinden, von wem die Kacke auf dem Bürgersteig stammt. Auch in einem Londoner Stadtbezirk denkt man über solche Maßnahmen nach.
Quelle: Fluter „Gene“ Ausgabe Herbst 2016/Nr. 60
Mehr zum Thema Gendatenbanken, Biologie und Ethik:
Bundeszentrale für politische Bildung
Hat dies auf Deister Hiking Trails rebloggt und kommentierte:
Rubrik: Schalk in Wennigsen unterwegs?
Werden Hunde demnächst in Wennigsen registriert?
Ein Einwohner aus Wennigsen erteilt der Verwaltung eine Aufgabe: „Wer hat den Hundekot auf dem Gehweg vor meinem Haus hinterlassen und wer beseitigt diesen?“ Außerdem würde er gerne wissen, ob die Stadt regelmäßig über herumliegenden Kot informiert werden möchte.
Fachbereichsleiterin Ulrike Schubert antwortete, dass nicht die Gemeinde, sondern die Grundstücksbesitzer für die Sauberkeit vor dem eigenen Haus zuständig sind. Daraufhin regte der Bürger an, alle Hunde genetisch zu registrieren. So sei es dann möglich, die Übeltäter am Kot zu bestimmen. Schubert wird das Anliegen und die damit zusammenhängenden Kosten prüfen. „Das Ergebnis gebe ich während der nächsten Sitzung bekannt“, schloss sie die Diskussion. Quelle: https://www.con-nect.de/wennigsen/nachricht/14759-wessen-kot-liegt-auf-der-strasse.html
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